Lernen Sie bereits heute die Präventionsdiagnostik der Zukunft kennen. BESA – die bioenergetische Systemanalse – ist universell einsetzbar, für Jung und Alt verträglich und liefert schnelle und genaue Erkenntnisse über Sie und Ihren Körper. Was in 10 – 15 Jahren zum Standard gehören wird können Sie bereits jetzt erleben. Lesen Sie hier die Grundlagen von BESA, den Ablauf und die Möglichkeiten, die sie Ihnen liefert.

Bioenergetische Systemanalyse

BESA kommt aus der Energiemedizin und bedeutet bioenergetische Systemanalyse und ermittelt den Energiestatus in den Meridianen. Dieser Status kann als Spiegelbild der organischen, muskulären und Verhaltensebene betrachtet werden. Bei diesem Testvorgang werden wertvolle Informationen über den energetischen Zustand oder über Belastungen Ihres Körpers und seiner übergeordneten Strukturen wie Organe, Muskeln und Gelenke übermittelt. In weiterer Folge werden dabei bestimmte Testsubstanzen mit den körpereigenen Schwingungen des zu Testenden in Resonanz gebracht. Die Ergebnisse werden in einer Software gespeichert und geben nachhaltigen Aufschluss über entsprechende bioenergetische Irritationen und Blockaden.

carevas Diagnosemöglichkeiten

BESA ermittelt so in wenigen Minuten einen bioenergetischen Status. Gemessen wird an den Akupunkturpunkten oder den Meridianendpunkten am Nagelfalz von Finger und Zehen. So erhalten wir eindeutige Zuordnung der übergeordneten Ebenen wie Muskeln und Organe.

BEFA (bioenergetic Food Analysis) ermöglicht einzigartige bioenergetische Aussagen und einen völlig neuen Zugang zu individuellen Ernährungskonzepten! Jeder Mensch hat seinen eigenen Fingerabdruck, demnach benötigt er seine eigene, auf ihn abgestimmte Ernährung. Das beinhaltet auch die bioenergetische Bedarfsermittlung von Mikro- und Makronährstoffen.

BEPA (bioenergetic Physio Analysis) ist der bioenergetische Zugang zur Muskulatur bzw. zum Bewegungsapparat. Warum sollte die Ursache für ein schmerzendes Kniegelenk oder eine schmerzende Wirbelsäule auch tatsächlich im Kniegelenk oder den Rückenmuskeln oder Bandscheiben zu suchen sein? Welche Verbindungen bestehen zwischen der muskulären und der organischen Ebene? Welchen Einfluss hat Fehlernährung auf muskuläre Dysbalancen und somit Bewegungseinschränkung? Welche Bedeutung haben Mikro- und Makronährstoffe auf diese Ebenen und warum können sie die Ursache für z. B. Kontrakturen oder Inhibitionen (Reaktionshemmung) sein?

Mit Hilfe eines eigenen Muskeltestsatzes und einer von careva entwickelten systemischen Vorgangsweise kann die Ursache bzw. Fragen zu tief liegenden muskulären Störungen erhoben werden.

BELA (bioenergetic Life Analysis) kann über die strukturelle Ebene des Menschen auf die jeweiligen, ihm zu Grunde liegenden, emotionalen, seelischen und geistigen Ebenen Einfluss nehmen, Irritationen erkennen und auf diese dementsprechend regulativ Einfluss nehmen. Das intelligente System von careva hilft dem Menschen seine intuitiven Werkzeuge zu erkennen.

Schwingung ist alles – Materie nichts

Der Körper oder die Materie folgt immer der Energie

Für den ganzheitlich denkenden Menschen und Klienten gehören bioenergetische Testungen bereits zum Standard. Auch in der Schulmedizin angewandte Diagnosen wie CT (Computertomographie) oder MRT (Magnetresonanz-Tomographie) basieren auf energiemedizinischen Erkenntnissen.

Was uns die traditionelle chinesische Medizin schon in den vergangenen 2000 Jahren über das Meridianmodell zeigt, versuchen seit den 1950er Jahren Ärzte und Spezialisten wie Dr. Voll, Morell oder Clark mit dem Phänomen bioenergetischer Schwingungen an Lebewesen sichtbar zu machen. Alle Lebewesen besitzen ihren individuellen Fingerabdruck, folgend eines typischen biophysikalischen Strahlungsfeldes. Mit BESA bzw. der bioenergetischen Systemanalyse ist es möglich, Rückschlüsse auf bioenergetische Störungen zu erhalten.

Die neuesten Erkenntnisse der Biophysik und der Quantenmedizin (tiefergehende Details siehe Blog- Beitrag BIOPHOTONEN auf careva.org) beweisen, was die Heiler unserer Vorfahren wie Hippokrates, Hildegard von Bingen oder Paracelsus schon lehrten. Schwingung ist alles – Materie nichts.

Die moderne Forschung belegt, dass nicht das Atom die kleinste messbare Einheit ist, sondern das Schwingungsteilchen, der sogenannte Quant und bei einem Lichtteilchen z. B. das Photon. Demnach schwingt jede Materie, egal ob lebendig oder tot. Der deutsche Physiker Prof. Dr. rer. nat. Fritz Albert Popp ging noch einen Schritt weiter. Er fand heraus, dass diese Biophotonen (Lichtteilchen) Informationen übertragen und so im lebenden Organismus ein Energiefeld aufbauen und somit unsere Lebens- und Stoffwechselvorgänge steuern.

Der Saft des Lebens – unser Blut

Unser Blut, in der Meridianlehre auch als Saft des Lebens (in der chinesischen Lehre auch als „Xue“ = Blut – unser Lebenssaft) bezeichnet, gilt als umfassender Informationsträger eines Organismus. Auch Haare eignen sich hervorragend als Informationsträger und somit für eine bioenergetische Bestimmung. Dadurch ist es möglich sich den direkten Weg zu einem Bioenergetiker zu ersparen und eine hochwertige bioenergetische Analyse über einen Blutstropfen erstellen zu lassen.

Eine BESA Testung über Ihren Blutstropfen kann ebenso wertvolle Informationen über den energetischen Zustand oder über Belastungen Ihres Körpers und seiner übergeordneten Strukturen wie Organe, Muskeln und Gelenke geben wie ein Live-Test vor Ort bei Ihrem Therapeuten oder Arzt.

In dieser BESA Blutstropfenanalyse werden bestimmte Testsubstanzen mit dem Blut in Resonanz gebracht. Die Ergebnisse werden in einer Software gespeichert und geben nachhaltigen Aufschluss über entsprechende bioenergetische Irritationen und Blockaden. Die Kommunikation erfolgt über Telefon oder über eine der üblichen Internet-Kommunikationsplattformen.

Messvorgang BESA:

Die BESA Messungen erfolgen wie erwähnt an „elektrisch signifikanten“ Punkten der Haut. Dabei handelt es sich zum Teil um klassische Akupunkturpunkte, aber auch um eine Anzahl energetisch relevanter und systemgekoppelter Hautareale. Durch elektrophysikalische Messungen an den anatomisch exakt lokalisierten Hautarealen (Ting-Punkte) erfolgt die Erfassung der Messdaten:

  • zum einen der aktuelle energetische Zustand der Meridiane (Energiebahnen)
  • zum anderen die energetische Regulationsdynamik von Organen, Subsystemen und Systemen des menschlichen Organismus einschließlich aller übergeordneten energetischen Ebenen

Während des Messvorganges hält der Kunde eine großflächige Elektrode in einer Hand, während der Testende (Energetiker, Heilpraktiker, Arzt oder Trainer) mit seiner Messspitze die relevanten Messpunkte kontaktiert und die Reaktion auf den Messstrom des Messgerätes misst. Welche Messpunkte an Füßen und Händen für eine umfassende Übersichtsmessung gemessen werden wählt der Therapeut individuell aus.

Das Standardmessprogramm umfasst die sogenannten TING Punkte (Meridian-Endpunkte, Nagelfalzpunkte) an den Fingern und Zehen. Der Auflagedruck der Messsonde entspricht einem genau definierten Anpressdruck, ist jedoch für den Klienten völlig schmerzfrei. Messungen ohne diesen genau definierten Anpressdruck würden völlig abweichende Messwerte liefern und eine Bewertung nach den Kriterien von BESA nicht zulassen. Um diesen gleichbleibenden Auflagedruck der Messsonde zu gewährleisten, kann der Therapeut diesen an der BESA Software ablesen.

Während der Messdauer von wenigen Sekunden wird das Verhalten am Messpunkt als Antwort auf den vom Messstrom ausgeübten Reiz ermittelt. Dieser Leitwert (Reziprokwert des Ohm´schen Widerstands am jeweiligen Meridian) wird auf einer digitalen Skala oder auf der BESA Software abgelesen. Zur vereinfachten Ablesung ist die Skala in 100 Teilstriche unterteilt. Hierbei wird ein Skalenwert über 50 als Energieüberschuss (entzündliches verhalten) und der Skalenwert unter 50 als Energiemangel bewertet. Bei wiederholten Messungen an Gesunden hat sich der Wert „50 Skalenteile“ als physiologisch neutraler (gesunder) Bezugspunkt erwiesen. Er ist „der“ herausragende und erstrebende Messwert. Anders ausgedrückt, repräsentiert der Skalenwert „50 Teilstriche“ eine bestimmte Balance oder ein Gleichgewicht.

BESA – Präventionsdiagnostik der 1. Wahl

Bei einer Messung ergäbe sich am Lebemeridian ein Messwert von 38 Teilstrichen. Das bedeutet für den Kunden einen Energiemangel am Lebermeridian bzw. in Bezug auf das chinesische Modell eine chronisch degenerative Leberbelastung. In Bezug auf übergeordnete Strukturen bedeutet dieser Wert auch eine Belastung für die Gelenksstrukturen (in der chinesischen Medizin gilt der Lebermeridian auch als Ernährer der Sehnen und Gelenke).

Im Gegenzug dazu bedeutet ein Messwert über 50 Skalenstriche eine Entzündung am Lebermeridian bzw. einen Energieüberschuss. Das Erstaunliche ist, dass in diesem Falle das Blutbild (chemische Diagnose) völlig normal ist. Das bedeutet, dass BESA Deregulationen schon im Vorfeld erkennen kann, noch bevor sie im Körper als krankmachende Symptome zum Vorschein treten. Das macht BESA speziell in der Prävention zur Diagnose der 1. Wahl.

Dabei ist es möglich, gegenseitige Abhängigkeiten, Störungen und Blockaden der Regelungsmechanismen aufzudecken. Durch Resonanzkoppelung mit Testsignalen werden die störenden, individualspezifischen Energiefaktoren erfasst.

Die zu testenden Akupunkturpunkte geben wichtige Hinweise über:

  • Energiemangel oder Überschuss?
  • welche übergeordneten Strukturen sind für welche Deregulation verantwortlich?
  • bestehen energetische Deregulationen im Kontext zwischen der Organebene und der Muskulatur bzw. Gelenkstrukturen?
  • können bestimmte energetische Störungen in den Afferenzen der stabilisierenden-probriozeptorischen Muskulatur erkannt werden?
  • sind Schadstoffe für die Deregulation verantwortlich (Viren, Bakterien, Umweltsubstanzen, ,..)?
  • warum oder welche Spurenelemente können vom Körper nicht aufgenommen werden?
  • warum oder welche Vitamine und Mineralstoffe fehlen dem Körper?
  • fehlen bestimmte Katalysatoren oder Botenstoffe?
  • besteht eine energetische Dysbalance zum Immunsystem
  • gibt es vererbte Substanzen, die eine energetische Störung hervorrufen?
  • gibt es energetische Disharmonien zwischen Allergien und anderen Körperstrukturen?

Um eine energetische Dysbalance aufzudecken bzw. auszugleichen, werden verschiedene organische Präparate an den jeweiligen Messpunkten (Akupunkturpunkten) getestet.

BESA ist in nahezu allen bioenergetischen – regulatorischen Fachgebieten einsetzbar und ermöglicht in Folge ihres komplementärmedizinischen Ansatzes bei physiologischen und psychischen Problemfällen bisher kaum erreichbare Erfolge.

Lösungsansatz:

Zur Harmonisierung und Regeneration dieser Energiemeridiane und deren übergeordneter Strukturen werden bei BESA in erster Linie Pflanzen (Heilkräuter), Mikronährstoffe, Lebensmittel und Substanzen mit individuellen Informationen ausgetestet. Bei zahnärztlichen Fragestellungen kann der Therapeut Auskunft zu einer spezifischen, individuellen Materialauswahl geben. Ziel von BESA ist die Wiederherstellung der physiologisch-energetischen sowie seelisch emotionalen Regulationsfähigkeit des Organismus.

BESA und der Weg zur Grundregulation

Diagnostischer/Therapeutischer Resonanztest („Medikamententest“)

Bei Anwendung der bioenergetischen Systemanalyse (BESA) hat sich herausgestellt, dass die Messwertermittlung über die sogenannten TING Punkte (Nagelfalzpunkte) als vereinfachte Messung nach careva einfacher und dennoch zielgerichtet ist. Die Auswertung der Messergebnisse erfolgt ähnlich jener der EAV (Elektroakupunktur nach Voll) gemäß den Modellen der Systemtheorie und Kybernetik (Steuer- und Regeltechnik) unter Berücksichtigung der Erkenntnisse der klassischen Akupunkturphysiologie. Dementsprechende Kenntnisse auf diesen Gebieten sind somit Voraussetzung für die Durchführung dieser standardgemäßen Elektroakupunkturanalyse durch den Therapeuten.

Zukunftsweisend in der Prävention:

Ziel von BESA ist das Erkennen von Störungen im Regulationsverhalten der einzelnen Regelsysteme bzw. nichtmorphologischer, energetischer Veränderungen. Da nichtmorphologische Einflüsse (Stress aller Art – Chemie, Physik, Psyche, Erreger, Überangebot und Unterangebot externer und interner Parameter, usw.) den morphologischen Veränderungen in der Regel vorausgehen, kann BESA auch als Warn- und Vorsorgesystem erfolgreich eingesetzt werden.

Abweichungen vom Normalwert „50 Skalenstriche“  werden als Ausdruck von Regelkreisstörungen im kybernetischen Sinn gewertet. Diese Abweichungen können sich in einem absoluten Zeigerstand und / oder in einem unterschiedlichen Zeigerverhalten darstellen.

Der Zeigerstand, das heißt, dass der Messwert, an dem der Zeiger im Zuge des Messvorgangs zum Stillstand kommt, Werte von bis zu 100 Skalenteilen (elektrischer Kurzschluss – kein ohmscher Widerstand) erreichen kann. Dies entspricht einer massiven, energetischen (pathologischen) Aktivität im zugehörigen Gewebe (entzündlicher Bereich).

Er kann aber auch unter Umständen nur bis 0 – 10 Skalenteilen ausschlagen. Das entspricht einem energetischen Nullniveau, einem pathologischen „energetischen Ausgebrannt-sein“ (degenerativer Messbereich – hoher ohmscher Widerstand).

Die Stärke des Regelsystems

Erreicht der Zeiger während des eventuell auch mehrsekundigen Messgeschehens einen Höchstwert und fällt danach auf der Messskala wieder ab (Zeigerabfall nach Dr. Voll), gilt das als weiteres pathologisches Kriterium. Denn das System ist somit nicht in der Lage den Reiz des Messstroms abzufedern.

Stabile Messwerte, entsprechend einem Skalenstand von 50 Teilstrichen und gering darüber, sind Ausdruck ungestörter physiologischer Verhältnisse am jeweiligen Regelsystem. Bei BESA gilt der Messwert von 50 als physiologisch „Neutral“ im Sinne von Balance oder Gleichgewicht. Er ist jedoch nur im systemischen Zusammenhang mit den übrigen Messwerten zu bewerten. Für die systemische Beurteilung nach BESA ist im Rahmen der Basistestung (Übersichtsmessung) die Erfassung, Dokumentation und Bewertung der Messdaten erforderlich.

Auch IFVBESA empfiehlt in seiner vereinfachten Methode die Verwendung der sogenannten TING Punkte oder Nagelfalzpunkte (Akupunkturendpunkte an den Finger und Zehenspitzen).

Resonanztest – Schwingungen die Ihnen helfen

Nach Bewertung der energetischen Zustände und der Hierarchisierung welche Meridiane, Systeme und Subsysteme vorrangig bioenergetisch-regulativ behandelt werden sollten, dient der zweite analytische Schritt dem Resonanztest (Test von Kräuter und Pflanzen, Vitaminen, Mineralstoffe, Spurenelemente, Homöopathika, Lebensmittel, Gewürze, sowie individuell informierte Substanzen, usw.).

Der Resonanztest deckt degenerative Faktoren wie zum Beispiel Herd- / Störfeldbelastungen, Intoxikationen aus der Innen- und Umwelt, energetisch problematischer Infektreste, Mangelzustände, Allergien, Intoleranzen und muskuläre Blockaden auf. Ebenso kann der Resonanztest nach BESA auch psychische, emotionale und seelische Irritationen testen und dementsprechende Lösungen vorschlagen.

Als eine spezifische Variation des Testes ist es möglich, inkorporierte oder noch zu inkorporierende Materialien z. B. aus dem zahnärztlichen Bereich, wie Zahnersatz oder Zahnfüllstoffe (z. B. Amalgam, Goldinlays), auf ihre energetischen Auswirkungen im Körper zu testen. Betroffene Zähne können somit einzeln bewertet werden und sie damit als Verursacher von Regulationsstörungen identifiziert oder ausgeschlossen werden.

Im Gegensatz zur Übersichtsmessung werden zusätzlich Teststoffe oder Substanzen in den Messkreis eingebracht, indem sie in eine zwischengeschaltete, sogenannte Ampullenwabe, eingestellt werden oder digital über die Software von BESA abgerufen werden können. Dadurch reagiert der Messwert in der Testmessung nicht oder der Messpunkt zeigt bei „passendem“ Signal das typische Phänomen des Resonanzverhaltens, der Messwert ändert sich also in Richtung „50 Skalenteile“. Ziel davon ist es an sämtlichen zuvor gemessenen degenerativen Messpunkten, durch Abgleich mit jeweils passenden Substanzen, Normalwerte zu erzielen. Erst nach Ausgleich der Messwerte an allen Regulationssystemen auf dieses Normalniveau ist die Analyse abgeschlossen.

Die hierbei ermittelten Substanzen und Erkenntnisse dienen der Analyse energierelevanter pathologischer Faktoren wie auch der anschließenden Verbesserung der energetischen Regulationsdynamik, Harmonisierung bzw. Regeneration.

Beim Resonanztest kommen neben Homöopathika, Makro- und Mikronährstoffen vorzugsweise heimische Kräuter oder Kräuter der TTM (traditionellen thailändischen Medizin), eigene Entwicklungen oder individuell informierte Substanzen zur Anwendung.

Ursache systemischer Mitbelastungen

In der Praxis stellt sich heraus, dass das menschlich-energetische Regelsystem eine Vielzahl an degenerativen Faktoren ausbalancieren kann, sofern es nicht zu sehr „erschöpft“ ist. Es finden sich darüber hinaus zusätzlich viele Belastungen im Organismus, die messbar, aber von einem „starken“ Regelsystem ohne gravierende Einschränkungen der Funktionen getragen werden können.

Der BESA Therapeut oder Arzt ist angehalten, alle identifizierten Belastungsfaktoren auf ihre Bedeutung im individuellen Kontext zu hierarchisieren. Wichtige Parameter sind zu berücksichtigen, unbedeutende hingegen können vernachlässigt und aus dem Regulationsprozess ausgegliedert werden.

Bei BESA ist die Ursächlichkeit von systemischen Mitbelastungen zu klären. Dabei stellt sich die Frage: „wer ist Täter, wer ist Opfer?“ Was war zuerst, „die Henne oder das Ei?“

Unterhält z. B. der durch eine Überlastung der Bandscheibe gereizte Spinalkanal die chronische Harnblasenentzündung (wobei auch wieder zu beachten ist, welche seelische oder emotionale Irritation für die Harnblasenentzündung per se verantwortlich ist) oder ist die chronische Blasenentzündung ursächlich für den unaufhaltsamen Fortgang der Rückenschmerzen verantwortlich?

Der nachfolgend zu Grunde liegende regenerative Schwerpunkt kann aufgrund dieser Informationen spezifisch herausgearbeitet werden. Aufgrund der vielfältigen Ursachen energetischer, seelischer, emotionaler oder gesundheitlicher Entgleisungen ist für den Resonanztest ein umfangreiches und differenziertes Testmaterial bereitzustellen. Mit diesen Testmaterialien konfrontiert der BESA Therapeut oder Arzt im Zuge des Testes den Organismus durch Einbringen des elektromagnetischen Musters in den Messkreis unter Beobachtung der Resonanzreaktion am Messpunkt.

Aufgrund des Fortschreitens der Computertechnik werden seit fast 10 Jahren elektromagnetische Signale der Testsubstanzen digitalisiert und auf Computerfestplatten zur Verwendung beim Medikamententest als Ersatz für die bisherigen Testampullen bereitgehalten.

BESA hält jedoch in spezifischen Bereichen nach wie vor am Test mit Testsubstanzen fest, da der Vorgang des Resonanztestes für den Klienten bzw. Patienten leichter nachvollziehbar ist. Für Interessenten stehen jederzeit auch alle Testsubstanzen in digitalisierter Form zur Verfügung. Unbeeinflusst von der Analyseform werden die identifizierten, wirkungsvollen Testsubstanzen harmonisierend und regenerativ eingesetzt, indem sie dem Kunden direkt empfohlen werden.

Natürliche Lösung durch die Kräuterkunde

In den letzten Jahren wird bei careva überwiegend mit Kräutern, eigens entwickelten Substanzen (Testsubstanzen mit dementsprechenden Informationsstrukturen), eigens entwickelten Nahrungsergänzungen, Makro- und Mikronährstoffen sowie gesunden Lebensmitteln gearbeitet. Jede der empfohlenen Nährstoffe wurde zuvor in jedem Einzelfall beim Resonanztest individuell auf seine Resonanz und hierarchische Bedeutung geprüft.

Im Falle von Unverträglichkeiten wird dem Klienten empfohlen, alle spezifischen Nahrungsmittel, Arbeits- und Umweltstoffe individuell bis zur vollständigen Harmonisierung zu kontrollieren, gegebenenfalls zu meiden oder zu ersetzen.

Durch den Einsatz der dementsprechend harmonisierenden Substanzen (z. B. Heilkräuter) kann es bis zur energetischen Regulation der entsprechenden Organstrukturen und Systeme kommen. Das bedeutet, dass an energetisch pathologisch veränderten Messwerten die abweichenden Messwerte in Richtung Normwert ausgeglichen werden.

Die Substanzempfehlung oder Präparateempfehlung (z. B. Heilkräuter, Mikro- und Makronährstoffe, sonstige Substanzen, usw.) wird über einen Zeitraum von mehreren Wochen bis Monaten angeregt, die Einnahmefrequenz und Einnahmemenge kann je nach Reaktion des Klienten variieren und wird durch den BESA Therapeuten oder Arzt in Abstimmung mit dem Klienten festgelegt. Lässt das Testprotokoll die Notwendigkeit für weitergehende, fachmedizinische Maßnahmen erkennen, wird der Klient darüber aufgeklärt bzw. weiterempfohlen.

Was die Kräuter der TTM betrifft, so sind diese Thai-Kräuter in der Mehrzahl Wildpflanzen. Sie werden also weder gezüchtet, noch kennen sie irgendwelche Düngemittel wie z. B. Herbizide, Pestizide, Fungizide oder Insektizide. Somit sind sie reiner als die bei uns als BIO gekennzeichneten Kräuter und Lebensmittel.

Im Gegensatz zu anderen asiatischen Heilmethoden werden in der thailändischen Kräuterkunde nur Monosubstanzen verwendet. Kräutermischungen wie in der chinesischen Medizin kommen nicht vor. Der ausschließliche Einsatz von Einzelpflanzen ermöglicht eine einfachere Bewertung der pharmakologischen Bestandteile mittels moderner Technik. Die Sammler werden von den alten Heilern ausgebildet, die wiederum eng mit den Universitäten zusammen arbeiten. Die Verarbeitung der Pflanzen findet in Betrieben statt, die sich an westlichen Richtlinien orientieren. Ein scheinbar nahezu perfektes System mit Modellcharakter für Europa. Die thailändischen Heilpflanzen sind inzwischen sehr gut erforscht. Der behandelnde BESA Therapeut oder Arzt kann sich darauf verlassen, dass er bei entsprechender Indikationsstellung auch in der Kombinationstherapie keine Nebenwirkungen befürchten muss.

Man könnte diese Kräuter ohne weiter auch als eine Art „UR-Kräuter“ bezeichnen. Durch ihre Unversehrtheit kommen sie den Urpflanzen am nächsten. Ursubstanzen besitzen die im Vergleich zu herkömmlichen, in unseren Breiten wachsenden Kräutern und Lebensmitteln noch alle diese hochpotenten und natürlich hochschwingenden, sanft harmonisierenden Wirkungen.

Die Kräuter werden täglich eingenommen (wodurch der Klient gegenüber der klassischen Bioresonanz Geld und Zeit spart) und der Körper saugt sie auf wie der Schwamm das Wasser. Im Rhythmus von 3 – 4 Wochen erfolgt eine BESA Nachanalyse, um die Entwicklung dementsprechend interpretieren zu können.