BEPA – BioEnergetische PhysioAnalyse

Beste Lebensqualität und Mobilität

 

Warum wird bei vielen Menschen z.B. ein „Bandscheibenvorfall“ diagnostiziert? Weil es um die Frage geht: „woher kommt es, dass die Muskeln den betroffenen Wirbelkörper nicht stabilisieren“?

Mit Hilfe von BEPA als bio-energieinformatives Analyseverfahren und den Ansätzen von careva lässt sich die eigentliche Ursache, die weit über die Diagnose „Bandscheibenvorfall“ hinausgeht, feststellen.

Das weiß man inzwischen, denn der Verein careva institut nutzt als Mitglied des IFVBESA die Kooperation durch gemeinsame Forschungsprojekte, wobei es hier in erster Linie um die bio-energieinformative Forschung und Analyse über die Zusammenhänge zwischen Muskulatur und Bewusstsein geht.   

Schon vor Jahrhunderten haben westliche Mediziner dieses oder ähnliches Wissen angewandt und gelehrt. So haben etwa Hippokrates, Hildegard von Bingen und Paracelsus, Aristoteles, Fibonacci usw. schon gewusst, dass Schwingung als bio-informative Schwingung alles ist. Jahre später beweisen die neuesten Erkenntnisse der Biophysik und Quantenmedizin, dass diese Erkenntnisse stimmen.

Biophoton – das kleinste messbare Schwingungsteilchen

Der deutsche Physiker Prof. Dr. rer. nat. Fritz Albert Popp fand heraus, dass ein Biophoton nicht nur das kleinste messbare Schwingungsteilchen ist, sondern dieses Informationen übertragen und dadurch in lebenden Organismen ein Energiefeld aufbauen kann. Durch dieses Feld werden unsere Lebens- und Stoffwechselvorgänge gesteuert. Unser Blut, welches auch als Saft des Lebens bezeichnet wird, gilt somit als umfassender Informationsträger unseres Organismus.

Die Teilnahme an diesen Forschungsprojekten steht ausschließlich Fördermitgliedern des Vereins careva institut zur Verfügung.