BESA – BioEnergetische Systemanalyse

Modernstes Diagnoseverfahren

 

BESA ist ein vom internationalen Fachverband für bio- energieinformative Systemanalyse (IFVBESA) entwickeltes neues Diagnoseverfahren zur Bestimmung des bioenergetischen Status in den Meridianen und seiner über- und untergeordneten Strukturen wie z.B. Organe, Muskeln und Gelenke.

Seit 2000 Jahren zeigt und erklärt die traditionelle chinesische Medizin jedem Wissbegierigen die gesamtheitliche Medizin anhand des Meridianmodells. Ab den 1950er Jahren haben einige Schulmediziner und Spezialisten wie Dr. Voll, Morell und Clark dieses Wissen mit westlichen Methoden sichtbar gemacht.

Auch schon in den Jahrhunderten davor haben westliche Mediziner dieses Wissen angewandt und gelehrt. So haben schon Hippokrates, Hildegard von Bingen und Paracelsus, Aristoteles, Fibonacci usw. gewusst, dass Schwingung – bioenergetische Schwingung – alles ist. Jahre später beweisen die neuesten Erkenntnisse der Biophysik und Quantenmedizin, dass diese Erkenntnisse stimmen.

Biophoton – das kleinste messbare Schwingungsteilchen

Der deutsche Physiker Prof. Dr. rer. nat. Fritz Albert Popp fand heraus, dass ein Biophoton nicht nur das kleinste messbare Schwingungsteilchen ist, sondern dieses Informationen übertragen und dadurch in lebenden Organismen ein Energiefeld aufbauen kann. Durch dieses Feld werden unsere Lebens- und Stoffwechselvorgänge gesteuert. Unser Blut, welches auch als Saft des Lebens bezeichnet wird, gilt somit als umfassender Informationsträger unseres Organismus.

Der Verein careva institut nutzt als Mitglied des IFVBESA die Kooperation durch gemeinsame Forschungsprojekte, wobei es hierbei in erster Linie um die Forschung im Bereich der Körper und Bewusstseins Analyse geht.   

Die Teilnahme an diesen Forschungsprojekten steht ausschließlich Fördermitgliedern des Vereins careva institut zur Verfügung.